Zutaten: (für 2 Personen)
- 250g mehligkochende Kartoffeln
- 80g glutenfreies Mehl
- 1 Ei
- 1-2 TL Salz
- 1 Zucchetti
- 1 kleiner Broccoli
- 2 Heilbutt-Filets (frisch oder tiefgekühlt)
- 3 EL Olivenöl
- Salz (Herbamare)
Zubereitung:
1. Kartoffeln schälen und in grobe Würfel schneiden.
2. In einer Kasserolle Wasser erhitzen und die Kartoffeln mit einem Siebeinsatz weich kochen.
3. In eine weitere Kasserolle genug Wasser geben und darin den Broccoli gar kochen. Sobald der Broccoli weich ist, diesen mit einem Pürierstab mixen und abkühlen lassen.
4. Dann in einer kleinen Kasserolle Olivenöl erhitzen und die klein geschnittenen Zucchetti-Stücke hinzugeben.
5. Eine beschichtete Bratpfanne stark erhitzen und darin die beiden Heilbutt-Filets knusprig anbraten (es ist keine Zugabe von Olivenöl oder Butter nötig).
6. Wenn die Kartoffeln gar sind, diese auf eine Arbeitsplatte durch ein Passevit drehen.
7. Die Kartoffeln breit streuen und dann Mehl, Salz, Broccoli-Masse und das Ei darüber geben.
8. Alles gut zu einem Teig verkneten.
9. Als Vorbereitung nun einen hohen Kochtopf mit genug Wasser erhitzen und nochmals Salz hinzufügen.
10. Darauf den Teig in eine breite Rolle formen und aus dieser wiederum kleine Stränge kneten bzw. rollen. Davon dann ca. 2-3cm breite Gnoccis abschneiden und diese über eine Gabel streifen sodass das typische Gnocchi-Muster entsteht.
11. Wenn nun das Wasser des Kochtopfs kocht, die Gnocchis portionenweise (immer so ca. 10-12 Gnocchis gleichzeitig sonst verkleben alle) garen. Sie sind dann fertig, wenn sie auf der Oberfläche erscheinen.
12. Da mit dem glutenfreien Mehl nicht die gleiche Luftigkeit erreicht werden kann wie mit dem normalen Mehl, so empfehle ich die Gnocchis anschliessend in einer Bratpfanne noch kurz anzubraten - es macht das Ganze noch etwas schmackhafter.
13. Anschliessend die Zucchettis unter die Gnocchis mischen und alles auf einem Teller anrichten.
Dienstag, 22. Oktober 2013
Sonntag, 20. Oktober 2013
gluten- und laktosefreie Kokos-Sablés
Zutaten:
- 250g weiche laktosefreie Butter
- 350g glutenfreies Mehl
- 100g Puderzucker
- 2-3 EL Zucker
- 1 Eiweiss
- 1 Päcklein Vanillezucker
- 1 Prise Salz
Zubereitung:
1. Die weiche Butter rühren bis sich Spitzchen bilden.
2. Puder-,Vanillezucker und Salz hinzugeben und alles gut miteinander verrühren.
3. Anschliessend das Mehl beigeben und alles zu einem Teig verkneten.
4. Den Teig nun in 3-4 Rollen mit einem Durchmesser von ca. 4cm formen und diese Rollen dann in Folie gewickelt im Kühlschrank ca. 30 Minuten kühl stellen.
5. Nun die Rollen mit Eiweiss bepinseln, in Zucker wenden und mit einem Messer in ca. 5mm dicke Scheiben schneiden.
6. Die Sablés dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im auf 200°C Unter-/Oberhitze vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen.
7. Nachdem man die Sablés aus dem Backofen nimmt, diese umgehend mit Kokosnussraspeln bestreuen (solange sie noch warm sind, kleben die Raspeln ganz gut ohne Zugabe einer Glasur).
- 250g weiche laktosefreie Butter
- 350g glutenfreies Mehl
- 100g Puderzucker
- 2-3 EL Zucker
- 1 Eiweiss
- 1 Päcklein Vanillezucker
- 1 Prise Salz
Zubereitung:
1. Die weiche Butter rühren bis sich Spitzchen bilden.
2. Puder-,Vanillezucker und Salz hinzugeben und alles gut miteinander verrühren.
3. Anschliessend das Mehl beigeben und alles zu einem Teig verkneten.
4. Den Teig nun in 3-4 Rollen mit einem Durchmesser von ca. 4cm formen und diese Rollen dann in Folie gewickelt im Kühlschrank ca. 30 Minuten kühl stellen.
5. Nun die Rollen mit Eiweiss bepinseln, in Zucker wenden und mit einem Messer in ca. 5mm dicke Scheiben schneiden.
6. Die Sablés dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im auf 200°C Unter-/Oberhitze vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen.
7. Nachdem man die Sablés aus dem Backofen nimmt, diese umgehend mit Kokosnussraspeln bestreuen (solange sie noch warm sind, kleben die Raspeln ganz gut ohne Zugabe einer Glasur).
gluten- und laktosefreie Spitzbuben
Zutaten:
- 250g weiche laktosefreie Butter
- 140g Zucker
- 2 Eiweiss
- 1 Prise Salz
- 1 Päckli Vanillezucker
- 350g glutenfreies Mehl (ich verwende das Reis- und Maismehl der Landi)
- 1 Glas verträgliche Konfitüre
Zubereitung:
Personen die zusätzlich noch an Fructoseintoleranz leiden können die Konfitüre auch einfach weg lassen - die Guezli schmecken auch so sehr lecker.
- 250g weiche laktosefreie Butter
- 140g Zucker
- 2 Eiweiss
- 1 Prise Salz
- 1 Päckli Vanillezucker
- 350g glutenfreies Mehl (ich verwende das Reis- und Maismehl der Landi)
- 1 Glas verträgliche Konfitüre
Zubereitung:
1. Die Butter in eine Schüssel geben und geschmeidig rühren.
2. Zucker beigeben und schaumig rühren.
3. Eiweiss, Salz, Vanillezucker und Mehl daruntermischen, leicht zusammenkneten bis ein schöner Teig entsteht (evtl. noch ein wenig Mehl dazugeben). Anschliessend ca. 20 Minuten kühl stellen.
4. den Teig auf
bemehlter Unterlage ca. 3mm dick auswallen und gewünschte Formen
ausstechen. Die eine Hälfte sind Deckeli, aus diesen 1-3 kleine Löcher
ausstechen (falls keine Form vorhanden auch mit einem Strohhalm
möglich). Die Form der Spitzbueben kann je nach Lust und Laune variiert werden.
5. Die Guezli auf ein mit Backpapier belegtes Backblecht geben und bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 9 Minuten backen.
6. Die ausgewählte Konfitüre auf die umgekehrten Bödeli streichen, Deckeli
aufsetzen und Guezli nach Belieben mit Puderzucker bestreuen.Personen die zusätzlich noch an Fructoseintoleranz leiden können die Konfitüre auch einfach weg lassen - die Guezli schmecken auch so sehr lecker.
Samstag, 19. Oktober 2013
Süsskartoffel/Zucchetti-Gratin mit Peperoni-Rüebli-Sauce
Zutaten: (reichen für 2 Personen)
- 1 Süsskartoffel
- 1 Zucchetti
- 2 Frühlingszwiebel
- 1 Hüttenkäse
- 1 Peperoni
- 2 Rüebli
- 1 Ei
- 1dl laktosefreier Rahm
- Salz (Herbamare)
- wenig Olivenöl
Zubereitung:
1. Rahm, Hüttenkäse und Ei in einer grossen Schüssel gut mischen und mit Herbamare würzen.
2. Süsskartoffel schälen und wie auch die Zucchetti in feine Scheiben schneiden.
3. In eine Bratpfanne etwas Olivenöl geben und darin die Halbe Peperoni, 1 Rüebli und 1 Frühlingszwiebel (alles klein geschnitten) kurz anbraten - abkühlen lassen.
4. Die Süsskartoffel- und Zucchetti-Scheiben sowie das abgekühlte Gemüse in die Schüssel geben und alles gut miteinander vermischen.
5. Alles in eine Gratinform geben, mit etwas Hüttenkäse bedecken und im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten garen.
6. In der Zwischenzeit die zweite Peperoni-Hälfte und das zweite Rüebli schälen klein schneiden und mit wenig Wasser in eine kleine Kasserolle geben.
7. Das Gemüse ganz durch garen, anschliessend mit einem Pürierstab mixen und mit Herbamare würzen.
8. Die Sauce gut einkochen lassen und kurz bevor das Gratin fertig ist, gibt man den klein geschnittenen Lauch-Teil der zweiten Frühlingszwiebel hinzu.
9. Gratin anrichten und die Peperoni-Rüebli-Sauce dazu drapieren.
- 1 Süsskartoffel
- 1 Zucchetti
- 2 Frühlingszwiebel
- 1 Hüttenkäse
- 1 Peperoni
- 2 Rüebli
- 1 Ei
- 1dl laktosefreier Rahm
- Salz (Herbamare)
- wenig Olivenöl
Zubereitung:
1. Rahm, Hüttenkäse und Ei in einer grossen Schüssel gut mischen und mit Herbamare würzen.
2. Süsskartoffel schälen und wie auch die Zucchetti in feine Scheiben schneiden.
3. In eine Bratpfanne etwas Olivenöl geben und darin die Halbe Peperoni, 1 Rüebli und 1 Frühlingszwiebel (alles klein geschnitten) kurz anbraten - abkühlen lassen.
4. Die Süsskartoffel- und Zucchetti-Scheiben sowie das abgekühlte Gemüse in die Schüssel geben und alles gut miteinander vermischen.
5. Alles in eine Gratinform geben, mit etwas Hüttenkäse bedecken und im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten garen.
6. In der Zwischenzeit die zweite Peperoni-Hälfte und das zweite Rüebli schälen klein schneiden und mit wenig Wasser in eine kleine Kasserolle geben.
7. Das Gemüse ganz durch garen, anschliessend mit einem Pürierstab mixen und mit Herbamare würzen.
8. Die Sauce gut einkochen lassen und kurz bevor das Gratin fertig ist, gibt man den klein geschnittenen Lauch-Teil der zweiten Frühlingszwiebel hinzu.
9. Gratin anrichten und die Peperoni-Rüebli-Sauce dazu drapieren.
Freitag, 18. Oktober 2013
Blumenkohl-Rüebli-Törtchen mit schwarzem Heilbutt auf Zucchetti-Pürree
Zutaten: (reichen für 4 Personen)
- 1 kleiner Blumenkohl
- 2 Rüebli
- 1 laktosefreier Hüttenkäse
- 4 schwarze Heilbutt-Filets
- 2 Zucchetti
- 2 Eier
- Salz (Herbamare)
Zubereitung:
1. Den Blumenkohl in kleine Röschen und die Rüebli in kleine Stücke schneiden.
2. Das Gemüse bissfest (nicht ganz durch) garen.
3. In der Zwischenzeit die Eier mit 3/4 Menge des Hüttenkäses mit einer Gabel leicht aufschlagen und mit Herbamare gut würzen.
4. Sobald das Gemüse fertig ist, dieses in ein handelsübliches Geschirrtrockentuch legen und gut andrücken, sodass einerseits der grösste Teil der Feuchtigkeit entweicht und anderseits die Röschen in kleine Stücke zerfallen.
5. Anschliessend das Gemüse mit der Eier-Hüttenkäse-Masse gut vermengen und je nach Belieben Flach auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder zusätzlich noch in Deko-Ringe geben.
6. Die Törtchen dann im auf 200°C vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten garen.
7. Eine Bratpfanne erhitzen und darin die Heilbutt-Filets braten.
8. In eine kleine Kasserolle wenig Wasser und die klein geschnittenen Zucchetti-Stücke geben.
9. Diese möglichst weich garen und anschliessend das Ganze mit einem Stabmixer pürieren.
10. Auf einem Teller dann mit dem Zucchetti-Pürree ein Bett drapieren und das Heilbutt-Filet darüber legen. Das Törtchen vorsichtig daneben platzieren und mit einem Klecks Hüttenkäse dekorieren.
- 1 kleiner Blumenkohl
- 2 Rüebli
- 1 laktosefreier Hüttenkäse
- 4 schwarze Heilbutt-Filets
- 2 Zucchetti
- 2 Eier
- Salz (Herbamare)
Zubereitung:
1. Den Blumenkohl in kleine Röschen und die Rüebli in kleine Stücke schneiden.
2. Das Gemüse bissfest (nicht ganz durch) garen.
3. In der Zwischenzeit die Eier mit 3/4 Menge des Hüttenkäses mit einer Gabel leicht aufschlagen und mit Herbamare gut würzen.
4. Sobald das Gemüse fertig ist, dieses in ein handelsübliches Geschirrtrockentuch legen und gut andrücken, sodass einerseits der grösste Teil der Feuchtigkeit entweicht und anderseits die Röschen in kleine Stücke zerfallen.
5. Anschliessend das Gemüse mit der Eier-Hüttenkäse-Masse gut vermengen und je nach Belieben Flach auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder zusätzlich noch in Deko-Ringe geben.
6. Die Törtchen dann im auf 200°C vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten garen.
7. Eine Bratpfanne erhitzen und darin die Heilbutt-Filets braten.
8. In eine kleine Kasserolle wenig Wasser und die klein geschnittenen Zucchetti-Stücke geben.
9. Diese möglichst weich garen und anschliessend das Ganze mit einem Stabmixer pürieren.
10. Auf einem Teller dann mit dem Zucchetti-Pürree ein Bett drapieren und das Heilbutt-Filet darüber legen. Das Törtchen vorsichtig daneben platzieren und mit einem Klecks Hüttenkäse dekorieren.
Montag, 14. Oktober 2013
Backofen-Forelle mit Risotto "con 4 verdure"
Zutaten: (für 2 Personen)
- 2 ganze Forellen
- 3-4 Karotten
- 1 Zucchetti
- ca. 130g Risottoreis
- ca. 4-5 Broccoli-Röschen
- 1 Fenchel
- 3-4 Zweige Pfefferminze
- 1 Frühlingszwiebel
- 4-5 dl verträgliche Bouillon
- Olivenöl
- Herbamare (Salz)
Zubereitung:
1. Zwei Karotten schälen und in runde Scheiben schneiden.
2. Die Hälfte der Zucchetti halbieren und anschliessend ebenfalls in Scheiben schneiden.
3. in einer Bratpfanne Olivenöl erhitzen, das Gemüse hinzugeben und andünsten bis es leicht gar wird.
4. Mit Herbamare salzen und die Pfanne anschliessend vom Herd nehmen sodass das Gemüse leicht abkühlt.
5. Die Pfefferminze in kleine Stücke zupfen und hinzugeben.
6. Dann die Forelle mit dem Gemüse füllen.
7. Auf einer Alufolie (matte Seite) mit dem restlichen Gemüse ein Beet legen und darauf die Forelle drapieren.
8. die Forelle einpacken und im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 35 Minuten garen.
9. in der Zwischenzeit eine tiefe Pfanne mit Olivenöl erhitzen und darin den Risottoreis glasig andünsten.
10. Den Reis mit der Bouillon ablöschen und ca. 20 Minuten köcheln.
11. In einer Wok-Pfanne Olivenöl erhitzen und darin das klein geschnittene Gemüse (Karotten, Fenchel, weisser Teil der Frühlingszwiebel und Broccoli) dünsten.
12. Kurz bevor der Risottoreis al dente ist, das gesamte, noch leicht flüssige Risotto zum Gemüse geben und alles nochmals gut dünsten.
13. Ca. 2 Minuten bevor das Risotto fertig ist, den Lauch-Teil der Frühlingszwiebel hinzugeben.
14. Auf einem Teller die Forelle drapieren und das Gemüserisotto in einer separaten Schüssel hinzugeben.
- 3-4 Karotten
- 1 Zucchetti
- ca. 130g Risottoreis
- ca. 4-5 Broccoli-Röschen
- 1 Fenchel
- 3-4 Zweige Pfefferminze
- 1 Frühlingszwiebel
- 4-5 dl verträgliche Bouillon
- Olivenöl
- Herbamare (Salz)
Zubereitung:
1. Zwei Karotten schälen und in runde Scheiben schneiden.
2. Die Hälfte der Zucchetti halbieren und anschliessend ebenfalls in Scheiben schneiden.
3. in einer Bratpfanne Olivenöl erhitzen, das Gemüse hinzugeben und andünsten bis es leicht gar wird.
4. Mit Herbamare salzen und die Pfanne anschliessend vom Herd nehmen sodass das Gemüse leicht abkühlt.
5. Die Pfefferminze in kleine Stücke zupfen und hinzugeben.
6. Dann die Forelle mit dem Gemüse füllen.
7. Auf einer Alufolie (matte Seite) mit dem restlichen Gemüse ein Beet legen und darauf die Forelle drapieren.
8. die Forelle einpacken und im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 35 Minuten garen.
9. in der Zwischenzeit eine tiefe Pfanne mit Olivenöl erhitzen und darin den Risottoreis glasig andünsten.
10. Den Reis mit der Bouillon ablöschen und ca. 20 Minuten köcheln.
11. In einer Wok-Pfanne Olivenöl erhitzen und darin das klein geschnittene Gemüse (Karotten, Fenchel, weisser Teil der Frühlingszwiebel und Broccoli) dünsten.
12. Kurz bevor der Risottoreis al dente ist, das gesamte, noch leicht flüssige Risotto zum Gemüse geben und alles nochmals gut dünsten.
13. Ca. 2 Minuten bevor das Risotto fertig ist, den Lauch-Teil der Frühlingszwiebel hinzugeben.
14. Auf einem Teller die Forelle drapieren und das Gemüserisotto in einer separaten Schüssel hinzugeben.
Freitag, 11. Oktober 2013
Gemüserösti mit Peperoni-Schaum und Hüttenkäse
Zutaten:
- 3 Kartoffeln
- 1 Zucchetti
- 1 Peperoni
- 3-4 Zweige Petersilie
- 2 Eier
- 2 EL Hüttenkäse
- Salz (Herbamare)
Zubereitung:
1. Kartoffeln (geschält) und Zucchetti hobeln.
2. Petersilie und die halbe Peperoni klein schneiden und hinzugeben.
3. die Eier mit einer Gabel etwas aufschlagen, würzen und anschliessend die Eiermasse mit dem Gemüse und den Kartoffeln gut vermengen.
4. Alles zusammen in eine beschichtete Bratpfanne geben und bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten pro Seite braten (nachdem die eine Seite fertig ist, die Rösti mit einem Teller stürzen).
5. In der Zwischenzeit eine kleine Kasserolle mit wenig Wasser füllen und die klein geschnittene und geschälte zweite Hälfte der Peperoni hinzugeben.
6. Bei relativ grosser Hitze einkochen lassen bis die Peperonistücke weich sind.
7. Die Sauce dann mit einem Pürierstab mixen und möglichst viel Luft unter die Sauce bringen. Vor dem Servieren sollte die Sauce nochmals aufgemixt werden, damit der Schaum schön luftig bleibt.
8. Die Rösti kann nun entweder als Ganzes, in Stücken oder mit Formen ausgestochen serviert werden. Der Peperoni-Schaum entsprechend drapieren und als Topper noch etwas Hüttenkäse auf die Rösti geben.
- 3 Kartoffeln
- 1 Zucchetti
- 1 Peperoni
- 3-4 Zweige Petersilie
- 2 Eier
- 2 EL Hüttenkäse
- Salz (Herbamare)
Zubereitung:
1. Kartoffeln (geschält) und Zucchetti hobeln.
2. Petersilie und die halbe Peperoni klein schneiden und hinzugeben.
3. die Eier mit einer Gabel etwas aufschlagen, würzen und anschliessend die Eiermasse mit dem Gemüse und den Kartoffeln gut vermengen.
4. Alles zusammen in eine beschichtete Bratpfanne geben und bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten pro Seite braten (nachdem die eine Seite fertig ist, die Rösti mit einem Teller stürzen).
5. In der Zwischenzeit eine kleine Kasserolle mit wenig Wasser füllen und die klein geschnittene und geschälte zweite Hälfte der Peperoni hinzugeben.
6. Bei relativ grosser Hitze einkochen lassen bis die Peperonistücke weich sind.
7. Die Sauce dann mit einem Pürierstab mixen und möglichst viel Luft unter die Sauce bringen. Vor dem Servieren sollte die Sauce nochmals aufgemixt werden, damit der Schaum schön luftig bleibt.
8. Die Rösti kann nun entweder als Ganzes, in Stücken oder mit Formen ausgestochen serviert werden. Der Peperoni-Schaum entsprechend drapieren und als Topper noch etwas Hüttenkäse auf die Rösti geben.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Forellenfilets mit Polentatöpfchen und Gemüse aus dem Ofen
Zutaten: (für 2 Personen)
- 4 frische Forellenfilets
- 1 rote Peperoni
- 1 gelbe Peperoni
- 1 Zucchetti
- ca. 120g Polenta bianca
- 5dl Wasser
- Salz (Herbamare)
- Olivenöl
Zubereitung:
1. in einem Topf ca. 5dl Wasser erhitzen und mit Salz würzen
2. Polenta hinzugeben und Hitze umgehend reduzieren. Ca. 30-40 Minuten unter stetem Rühren köcheln lassen.
3. In der Zwischenzeit das Gemüse in Streifen schneiden.
4. Das Gemüse auf einem mit Backpapier belegten Backblech legen, mit Herbamare würzen und mit Olivenöl beträufeln.
5. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 10-15 Minuten backen.
6. Die Forellenfilets in einer Bratpfanne zuerst mit der Hautseite kräftig anbraten und anschliessend wenden und nochmals gut und knusprig anbraten.
7. Die fertige Polenta in noch flüssigem Zustand in ein kleines Töpfchen füllen und leicht erkalten lassen (die Masse wird dann fest).
8. Das Gemüse auf einen Teller drapieren und die Forellenfilets dazu legen.
- 4 frische Forellenfilets
- 1 rote Peperoni
- 1 gelbe Peperoni
- 1 Zucchetti
- ca. 120g Polenta bianca
- 5dl Wasser
- Salz (Herbamare)
- Olivenöl
Zubereitung:
1. in einem Topf ca. 5dl Wasser erhitzen und mit Salz würzen
2. Polenta hinzugeben und Hitze umgehend reduzieren. Ca. 30-40 Minuten unter stetem Rühren köcheln lassen.
3. In der Zwischenzeit das Gemüse in Streifen schneiden.
4. Das Gemüse auf einem mit Backpapier belegten Backblech legen, mit Herbamare würzen und mit Olivenöl beträufeln.
5. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 10-15 Minuten backen.
6. Die Forellenfilets in einer Bratpfanne zuerst mit der Hautseite kräftig anbraten und anschliessend wenden und nochmals gut und knusprig anbraten.
7. Die fertige Polenta in noch flüssigem Zustand in ein kleines Töpfchen füllen und leicht erkalten lassen (die Masse wird dann fest).
8. Das Gemüse auf einen Teller drapieren und die Forellenfilets dazu legen.
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